Privatkundinnen und Privatkunden mit einem Glasfaseranschluss in Essen-Frohnhausen können sich ab sofort über Highspeed-Internet für zuhause freuen: Profitieren von einer permanent stabilen Bandbreite mit bis zu 1.000 Mbit/s im Download und bis zu 200 Mbit/s im Upload.
Die neue Gigabit-Internet-Flatrate ist in verschiedenen DOKOM21 Produkten buchbar: „Multimedia“ bietet Ihnen Kabel-TV, Telefonie und Internet in bester Qualität.
Beispielsweise ist das Angebot „Multimedia“ mit bis zu 1.000 Mbit/s im Download und bis zu 200 Mbit/s im Upload für monatlich 89,99 Euro erhältlich.
Mit unserer Verfügbarkeitsprüfung erfahren Sie, ob und welche unserer Produkte an Ihrer Adresse verfügbar sind. Auf dieser Seite halten wir Sie auch stets über den Ausbaustatus zu Ihrem Gebäude auf dem aktuellsten Stand:
- Ausbaustufe B bedeutet, dass Ihr Gebäude bereits mit Leerrohren erschlossen ist. Die Leerrohre müssen noch mit Glasfasern versorgt werden und es muss aktive Technik aufgebaut werden, damit wir Sie mit DOKOM21 Produkten versorgen können.
- Ausbaustufe C bedeutet, dass Ihr Gebäude an einer Glasfasertrasse liegt. Es muss noch erschlossen werden und mit Glasfasern sowie aktiver Technik versorgt werden. Dazu benötigt DOKOM21 die Einverständniserklärung des Eigentümers.
Zur Verfügbarkeitsprüfung
Bereits seit Oktober 2017 betreiben wir ein eigenes Glasfasernetz in Essen-Frohnhausen und bieten dadurch schnelles Internet mit hohen und stabilen Bandbreiten von derzeit bis zu 1.000 Mbit/s im Down- und bis zu 200 Mbit/s im Upload, Telefonie sowie Kabel-TV an.
Von dem fairen Preis-Leistungsverhältnis profitieren bereits zahlreiche Kunden. Über die Verfügbarkeitsprüfung sehen Sie auf einen Blick, welche Produkte an Ihrem Wohnort verfügbar sind und können diese mit wenigen Klicks auch ganz einfach direkt bestellen. Wir freuen uns, wenn wir auch Sie als zufriedenen Kunden begrüßen dürfen.
Bevor die ersten Kunden an das Netz angeschlossen werden konnten, musste die Technik in sogenannten „Points of Presence“ (PoP) aufgebaut werden. Dabei handelt es sich um Technikstationen, die als „Knotenpunkte“ innerhalb des Glasfasernetzes dienen. Von dort aus gelangen die Glasfaserkabel in die einzelnen Straßen. Damit sich die vier grauen „Technikhäuser“ in die Umgebung integrieren, wurden sie nach einem Konzept des Künstlers Juri Schäffer neu gestaltet.
„Das Projekt für DOKOM21 gefällt mir besonders wegen der Idee, die Werke der Kinder in das Bild zu integrieren“, sagt Schäffer, der an der Fachhochschule Dortmund Objekt- und Raumdesign studiert.
Die von ihm entworfenen dreidimensional wirkenden Motive bieten immer Raum für ein Bild im Bild – sei es in Form eines TV-Screens oder einer riesigen Schultafel. Dort durften sich Kinder aus verschiedenen Schulen und Kindergärten mit farbenfrohen Gemälden verewigen.