Ab sofort können Verbraucher und Unternehmen mit dem Telekommunikationsanbieter Verträge abschließen, um schnellstmöglich die Vorteile der Dienstleistungen zu nutzen. Bei DOKOM erhalten die Kunden mit 14,82 Euro pro Monat den günstigsten ISDN-Anschluss in der Region. Der Internetzugang ist bereits inklusive. Im Vergleich dazu bekommt man bei der Deutschen Telekom einen ISDN-Anschluss erst ab 23,60 Euro pro Monat. Zusätzlich erhalten alle Kunden bei Abschluss von DSL-Verträgen die technischen Geräte wie Splitter und Modem kostenlos gestellt. Ab Mitte April werden die ersten Kunden aus Hagen über das Glasfasernetz der DOKOM telefonieren und surfen
Durch die Übernahme von 100% der Anteile am Unternehmen MK-Net hat DOKOM ihr Lizenzgebiet von Dortmund, Unna und Holzwickede um die Bereiche Märkischer Kreis, Kreis Olpe sowie die Städte Herdecke und Hagen ausgeweitet. Im ersten Schritt baut DOKOM eigene Technik in der Hagener-City auf und kann dort alle Leistungen rund ums Telefonieren und Internetsurfen anbieten. „Der Zusammenschluss ist für beide Gesellschaften von großem Vorteil“, so DOKOM Geschäftsführer Jörg Figura. „Synergien können genutzt werden und wir können in der gesamten Region qualifizierte Lösungen aus einer Hand anbieten“. „Nicht zuletzt stärken wir damit unsere Position im Telekommunikationsmarkt“, ergänzt Jörg Figura. Die Arbeitsplätze bei MK-Net bleiben erhalten und werden durch den Zusammenschluss gesichert.
Die Telekommunikationsgesellschaft DOKOM geht mit dem Selbstverständnis an den Markt, alle Kunden von ihrem Service zu überzeugen. „Wir bieten unseren Kunden Flexibilität, Service und individuelle Lösungen, die ein bundesweit agierendes Unternehmen in dieser Form nicht bieten kann“, so Marketingleiter Markus Isenburg. Die regionale Telekommunikationsgesellschaft kann dies mit vielen Referenzen unterstreichen. Egal ob Mittelständler oder Großkonzern, viele Unternehmen nutzen die Leistungen von DOKOM. Zu den Kunden zählen unter anderem die Sparkasse Dortmund, Volkswohlbund, Germanwings, REWE, Volksbank. Bestehende Beziehungen von MK-Net unter anderem zu Mark-e, Stadtwerke Lüdenscheid, Stadt Herdecke komplettieren die Liste der namhaften Unternehmen, die von den Dienstleistungen der beiden regionalen Gesellschaften überzeugt sind.
Das Dortmunder Kommunikationsunternehmen schreibt bereits seit vier Jahren schwarze Zahlen und beschäftigt 78 Mitarbeiter. Mit den Mitarbeitern von MK-Net erhöht sich diese Zahl auf 85 qualifizierte Arbeitskräfte. Das eigene Glasfasernetz besteht heute schon aus über 350 km Lichtwellenleiter. Für den Aufbau des eigenen Netzes beschäftigt DOKOM regionale Betriebe vor Ort. „Mit dieser Strategie werden nicht nur gegenseitig vorteilige Kooperationen geschlossen. Die Wertschöpfung bleibt in der Region und trägt zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region bei“, so Geschäftsführer Jörg Figura.