„Wir freuen uns sehr, unsere Zusammenarbeit mit Materna Information & Communications weiter zu vertiefen“, betont Jörg Figura Geschäftsführer von DOKOM21. Bereits seit Jahren versorgt DOKOM21 den IT-Dienstleister unter anderem mit Glasfaseranbindungen für schnelle und stabile Internetverbindungen sowie Standleitungen. Um seinen Kunden auch im Notfall größtmögliche Datensicherheit bieten zu können, nutzt Materna das neue Rechenzentrum 4, das der regionale Telekommunikationsanbieter im vergangenen September in Betrieb genommen hat.
„Unsere Unternehmen genießen beide längst den Ruf als renommierte Dienstleister in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie. Dennoch sind wir stolz, dass sich die europaweit agierende Gesellschaft für uns entschieden hat“, so Figura. Auch für den IT-Standort Dortmund sei die Entscheidung des Unternehmens Materna ein äußerst positives Signal.
Bereits seit 2011 nimmt Materna das Rechenzentrum am Sitz von DOKOM21 für ein Musik-Download-Portal in Anspruch. „Es sollte helfen, Kapazitätsspitzen aufzufangen“, so Tim Woermann, Leiter IT-Management der Business Unit Communications. „Damit haben wir gute Erfahrungen gemacht“, so der Materna-Mitarbeiter weiter. Stetig steigende Datenmengen sowie hohe Kundenanforderungen machten aber schnell deutlich, dass die permanente Verfügbarkeit eines Rechenzentrums weiter an Bedeutung gewonnen hat.
Um diese dauerhaft zu gewährleisten, beschloss man, gemeinsam mit DOKOM21 eine Lösung für ein Aktiv-Aktiv-Rechenzentrum zu entwickeln und aufzubauen. „Nun können wir bei einem eventuellen Ausfall eines der Rechenzentren sicherstellen, dass wir weiterhin alle Dienste für unsere Kunden im gewohnten Rahmen fortführen können.“
Sowohl bei DOKOM21 als auch bei Materna denkt man an eine künftige Ausweitung der Kooperation. Dabei fasst der Dortmunder IT-Dienstleister vor allem den Betrieb von Downloadplattformen für Deutschlands führende Musiklabels ins Auge, die ebenfalls zum täglichen Geschäft gehören.