Die Schülerinnen und Schüler des Stadtgymnasiums in Dortmund erlebten einen informativen Präventionsworkshop unter dem Motto „Gemeinsam gegen Cybermobbing“.
Prävention und Lernerfolg: DOKOM21 unterstützt Anti-Cybermobbing-Workshop am Stadtgymnasium in Dortmund
Die Jugendlichen lernten, was digitale Gewalt ist und was Cybermobbing bedeutet. DOKOM21 setzt mit dem kostenlosen Workshop in Kooperation mit dem Cybermobbing-Hilfe e.V. sein soziales Engagement für die Region erfolgreich fort.
Erfolgreicher Workshop gegen Cybermobbing
„Jugendliche leiden besonders oft unter digitaler Gewalt. Umso wichtiger ist es, dass sie möglichst früh über das Thema aufgeklärt werden. Im Rahmen unserer Initiative ‚Schlau & fit – Verantwortung für die Region' haben wir deshalb die kostenlose Präventionsworkshop-Reihe an Schulen im Anschlussgebiet von DOKOM21 ins Leben gerufen. Es ist großartig zu sehen, wie engagiert die Schülerinnen und Schüler am Workshop teilgenommen haben. Sie werden auch zukünftig von dem Wissen profitieren können“, erklärt Nele Buckemüller, Marketing-Mitarbeiterin bei DOKOM21.
„Der Workshop wurde von uns speziell für Schülerinnen und Schüler entwickelt, da Cybermobbing ein wachsendes Problem in ihren Reihen darstellt. Die Jugendlichen erfahren, welche Folgen Cybermobbing für Betroffene haben kann und wie sie sich sowie andere zukünftig schützen können“, berichtet Referent Lukas Pohland, Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V.
Workshop auf Augenhöhe
Lukas Pohland leitete den Workshop mit den Jugendlichen auf Augenhöhe. Der selbst erst 19-Jährige hielt zum Einstieg einen kurzen Vortrag über Cybermobbing und sensibilisierte die Schülerinnen und Schüler für das Thema. Im Anschluss reflektierten sie in einer gemeinsamen Projektarbeit die Rollen und Dynamiken beim Cybermobbing. Anhand von realistischen Fallbeispielen lernten sie mehr über mögliche psychische sowie soziale Folgen und erarbeiteten Lösungen, mit denen Betroffenen geholfen werden kann. „Die rege Teilnahme ist toll und es wurden gemeinsam viele gute Lösungsansätze entwickelt“, fasst Lukas Pohland sein positives Fazit zum Workshop zusammen.