DOKOM21 verstärkt Engagement gegen Cybermobbing: Siegel für Schulen nach Teilnahme an Präventions-Workshops

DOKOM21 bietet doppelt so viele Präventions-Workshops wie zuvor an und verleiht ein offizielles Siegel, wenn eine gesamte Jahrgangsstufe am Programm "WIR gegen Cybermobbing" teilnimmt.

„Es ist wichtiger denn je, Kinder und Jugendliche über die Gefahren und schwerwiegenden Folgen von Cybermobbing aufzuklären. Die Zahl der Betroffenen steigt von Jahr zu Jahr. Daher freue ich mich, dass wir in diesem Jahr unser Engagement noch einmal ausweiten und gemeinsam mit dem Cybermobbing-Hilfe e.V. doppelt so viele kostenfreie Präventions-Workshops für weiterführende Schulen aus dem Anschlussgebiet von DOKOM21 anbieten als bisher“, erklärt Marko Iaconisi, Geschäftsführer beim regionalen Telekommunikationsdienstleister DOKOM21. „Zusätzlich bieten wir den Schulen nun auch die Chance, Projektschule zu werden. Sofern mindestens eine ganze Jahrgangsstufe am Programm ,WIR gegen Cybermobbing! Unsere Schule macht mit.‘ teilnimmt, erhalten die Schulen ein offizielles Siegel, das sie für ihre Kommunikation nach außen nutzen können. Dieses zusätzliche Angebot ist uns ein besonderes Anliegen, da es die Nachhaltigkeit und Sichtbarkeit der Präventionsarbeit weiter stärkt."

Teilnehmende Jahrgangsstufen erhalten Siegel „WIR gegen Cybermobbing“

Schulen können sich ab sofort für die Workshops bzw. als Projektschule bewerben. „Unsere Workshops basieren auf einem klaren pädagogischen Konzept, das die Wirksamkeit der Projekttage unterstreicht. Neben theoretischem Wissen erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die gelernten Inhalte in aktiver Medienarbeit kreativ festzuhalten. So werden die Inhalte nicht nur gefestigt, sondern auch der positive Umgang mit digitalen Endgeräten vermittelt“, erläutert Lukas Pohland, Vorsitzender und Gründer des Cybermobbing-Hilfe e.V. „Wir bedanken uns herzlich für die kontinuierliche Unterstützung von DOKOM21. Dank des Engagements konnten wir im Bereich der Cybermobbing-Prävention wichtige Fortschritte erzielen und zahlreiche junge Menschen erreichen."

Der 20-Jährige ist Experte auf diesem Gebiet und führt die Workshops durch. Als ehemaliger Betroffener vermittelt er das Thema auf Augenhöhe und sensibilisiert die Schülerinnen und Schüler dafür. Sie lernen unter anderem, was Cybermobbing bedeutet, wer betroffen sein kann und wie sie sich selbst sowie Mitschülerinnen und Mitschüler schützen können. Auch Informationsveranstaltungen für die Eltern der Kinder und Jugendlichen werden im Rahmen des Programms „WIR gegen Cybermobbing“ auf Wunsch angeboten.

„Digitale Gewalt und Cybermobbing sind ein gesellschaftliches Problem, unter dem besonders junge Menschen leiden. Für Betroffene sind die Auswirkungen oftmals schwerwiegend“, betont Pohland.

Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2025

„Als Dortmunder Telekommunikationsanbieter möchten wir die Menschen in unserer Stadt nicht nur digital mit unseren Internetzugängen verbinden, sondern wollen mit diesem Projekt auch einen Beitrag zum verantwortungsvollem Umgang mit digitalen Medien schon im Kindesalter beitragen“ so Markus Isenburg, Leiter Privatkundenvertrieb und Marketing bei DOKOM21. Weiterführende Schulen können sich jetzt ganz einfach per E-Mail unter workshop@dokom21.de mit dem Stichwort „Anti-Cybermobbing“ um den kostenlosen Präventions-Workshop oder als Projektschule für das Siegel „Wir gegen Cybermobbing“ bewerben. Die Bewerbung sollte die Kontaktdaten der Schule, die Klasse bzw. Jahrgangsstufe und ein kurzes Motivationsschreiben enthalten. Der Anti-Cybermobbing-Workshop und das Siegel sind für die teilnehmende Schule kostenfrei und werden von DOKOM21 gesponsert.

Für Rückfragen und weitere Informationen steht die Zilla Medienagentur GmbH telefonisch unter 0231 / 2224460 gerne zur Verfügung.

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